Klosterruine Seligenstatt

Die Klosterruine liegt etwa 200 Meter außerhalb von Seck an der K 51 in Richtung Hellenhahn. Die sichtbaren Außenmauern haben eine Länge von 36 mal 72 Meter und sind im Westteil noch etwa sechs Meter hoch. Das Gründungsjahr des Klosters ist unbekannt. 1215 war es ein Tochterkloster der Abtei Maria Laach. 1423 ist letztmalig ein Nonnenkonvent im Kloster Seligenstatt erwähnt. Die Glocken des Klosters kamen 1591 nach Westerburg beziehungsweise Gemünden. Der Klosterhof bestand noch bis 1785, dann wurden die Gebäude abgerissen. Ein Info-Häuschen gibt einen Einblick über die Geschichte und Informationen zur Klosterruine.

Kurzbeschreibung

Die Klosterruine liegt etwa 200 Meter außerhalb von Seck an der K 51 in Richtung Hellenhahn. Die sichtbaren Außenmauern haben eine Länge von 36 mal 72 Meter und sind im Westteil noch etwa sechs Meter hoch.

Öffnungszeiten

frei zugänglich

Kontakt und Anfahrt

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