Sehenswürdigkeiten

Die Wilhelmstraße bildete im Mittelalter zusammen mit dem Alten Markt und der Friedrichstraße die Hauptverkehrsachse der Stadt.

Herzlich willkommen im Hachenburger Westerwald!

Auf dem Marktbrunnen thront der zweischwänzige Löwe und wacht über das bunte Treiben auf dem Marktplatz.

Die Friedrichstraße – im Volksmund „Owergass“ – ist eine der ältesten Straßenzüge des Hachenburger Stadtkerns. Insbesondere die Fachwerkhäuser verleihen ihr einen historischen und zugleich gemütlichen Charakter.

Die evangelische Schlosskirche Hachenburg ist ein eindrucksvolles Bauwerk am Rande des barocken Schlossensembles. Sie vereint historische Architektur mit einer lebendigen Gemeindekultur.

Historische Kirche auf dem Alten Markt. Die Barockkirche wurde 1734 auf den Mauern einer Franziskaner Ordenskirche erbaut.

Das Haus Roetig ist ein markantes Gebäude in der historischen Hachenburger Altstadt, leicht zu erkennen an der historischen Uhr an seiner Fassade. Es steht beispielhaft für den traditionsreichen Charakter des Stadtkerns.

Der Higham-Ferrers-Platz erinnert an die Städtepartnerschaft zwischen Hachenburg und Higham Ferrers in England. Er ist ein kleiner, gepflegter Platz, der sowohl zum Verweilen als auch zur Begegnung einlädt.

Der jüdische Friedhof in Hachenburg ist ein stiller Erinnerungsort und Zeugnis der langen jüdischen Geschichte der Stadt. Zwischen alten Grabsteinen lässt sich die historische Bedeutung der Gemeinde eindrucksvoll nachvollziehen. Ein Ort der Ruhe und Besinnung.

Die Ausstellung der Stadt im historischen Kellergewölbe bietet einen kompakten Einblick in die Geschichte Hachenburgs. In ruhiger Atmosphäre lassen sich ausgewählte Ausstellungsstücke entdecken, die das Leben der Region früherer Zeiten widerspiegeln.

Der Burggarten in Hachenburg ist eine gepflegte Grünanlage gegenüber vom barocken Schloss, die zum Spazieren und Verweilen einlädt. Mit seinen ruhigen Wegen ist er ein beliebtes Ziel für Gäste und Einheimische. Ein Ort für entspannte Momente mitten in der Stadt.

Als eines der markantesten historischen Gebäude der Hachenburger Altstadt verbindet das Beustsche Haus traditionelle Baukunst mit regionaler Geschichte. Es liegt im historischen Stadtkern und prägt mit seiner eindrucksvollen Fassade das Stadtbild. Ein schönes Fotomotiv und ein Beispiel für die liebevoll erhaltene Bausubstanz der Region.

Das historische Rathaus von Hachenburg ist ein markantes Bauwerk im Herzen der Altstadt und ein wichtiges Zeugnis der regionalen Geschichte. Mit seiner barocken Architektur prägt es das Stadtbild und vermittelt einen authentischen Eindruck vergangener Epochen.

Der Alte Markt in Hachenburg bildet das historische Herz der Stadt und begeistert mit seinen malerischen Fachwerkhäusern und dem prachtvollen Löwenbrunnen. Umgeben von gemütlichen Cafés und kleinen Geschäften lädt der Platz zum Verweilen ein und vermittelt ein authentisches, lebendiges Mittelalterflair.

Nach einer Kernsanierung des Vogtshofes , bei welcher man sich an die Baugeschichte der einzelnen Gebäudeteile orientierte, befinden sich im Erdgeschoß die Stadtbücherei Hachenurg , im 1. Stock stehen drei Zimmer in klassizitischen Stil zur Verfügung. Sie werden für Konzerte, Ausstellungen, Vorträge, Lesungen sowie standesamtliche Trauungen genutzt. Im Hof an der Judengasse befindet sich ein Außenaufzug, der einen barrierefreien Zugang zum Obergeschoss des Vogtshofs ermöglicht.

Eiskeller zählen zu den kulturgeschichtlich bedeutenden Kleindenkmälern, die jedoch häufig nur wenig Beachtung finden.

Die Ursprünge des "Steinernen Hauses" liegen nach derzeitigem Kenntnisstand im Dunkel der Geschichte.

Werde Brauzeuge in der Hachenburger Erlebnis-Brauerei – dem Ausflugsziel im Westerwald.

Uriger Pfad: die kleine Holzbachschlucht bei Hachenburg

Die Rothbach-Grotte wurde 1997 von den Altstädter Rothbachfreunden im Wald zwischen Hachenburg und Gehlert errichtet. Sie dient als Stätte der Ruhe, des Gebets und als Schutzhütte für Wanderer

In dieser Gasse, die jahrhundertelang von vielen jüdischen Mitbürgern bewohnt war, findest du viele Fachwerkhäuser.

Herzlich willkommen in acht typischen Gebäuden des Westerwaldes!

Der Lesegarten, direkt neben dem Vogtshof, lädt zum Verweilen und Entspannen ein.

Mit dem Poppenturm ist ein Rest der Hachenburger Stadtmauer erhalten geblieben, die vermutlich bereits vor 1292 bestand und die Stadt bis zu ihrer Niederlegung um 1830 in den bewegten Zeiten des Spätmittelalters sowie in den Kriegen des 17. und 18. Jahrhunderts vor Feinden schützte.

Die Bartholomäuskirche wurde im Jahre 1130 erbaut und war ehemals eine Holzkirche.

Schon von weitem grüßt das Schloss Hachenburg die ankommenden Gäste.

Das Dorfmuseum Limbach zeigt anschaulich, wie das ländliche Leben im Westerwald früher aussah. In kleinen Räumen finden Besucher authentische Alltagsgegenstände und liebevoll zusammengestellte Ausstellungen. Ein gemütlicher Einblick in die Vergangenheit des Dorfes.

Das General-Marcau-Denkmal erinnert an den französischen Offizier, der im Jahre 1796 während eines Gefechts in der Region stark verwundet wurde. Es steht etwas abseits und eignet sich gut für einen kurzen geschichtlichen Zwischenstopp.

Die historische Eisenerzgrube zeigt die lange Bergbaugeschichte des Westerwaldes und vermittelt, wie früher unter Tage gearbeitet wurde. Heute ist sie ein spannendes Zeugnis regionaler Industriekultur.

Der Hochsitz am Dreifelder Weiher bietet einen erhöhten Blick auf die einzigartige Seenlandschaft des Westerwälder Seenplatte. Er ist ein ruhiger Beobachtungspunkt für Naturfreunde und Spaziergänger.

Der Ehrenhain Atzelgift ist eine ruhige Gedenkstätte, die an die Gefallenen der Weltkriege aus der Region erinnert. Eingebettet in eine grüne Umgebung lädt der Ort zu einem Moment des Innehaltens ein.

Die evangelische Gustav-Adolf-Kapelle ist ein kleines Gotteshaus, das durch seine schlichte, geschichtsträchtige Bauweise besticht. Sie dient bis heute als Ort der Besinnung und Begegnung für die umliegenden Gemeinden.

Die Grube Edelstein macht die Bergbaugeschichte des Westerwaldes auf anschauliche Weise erlebbar. Bei einer Führung geht es hinab in die alten Stollen, wo gut erhaltene Anlagen und Erzadern vom Arbeitsalltag der Bergleute erzählen. Ein authentisches Erlebnis für alle, die industrielle Tradition hautnah spüren möchten.

Die Burgruine Steinebach an der Wied erinnert mit ihren Mauern und Überresten an die mittelalterliche Geschichte der Region. Sie liegt oberhalb des Dorfes und bietet einen schönen Blick ins Tal. Ein ruhiges Ziel für Wanderer und Geschichtsinteressierte.

Das Tal der Großen Nister besticht durch seine abwechslungsreiche Landschaft aus Wäldern, Wiesen und dem ruhig fließenden Fluss. Es eignet sich hervorragend für Wanderungen und kleine Naturerlebnisse abseits großer Besucherströme. Ein idealer Ort für alle, die Ruhe und Ursprünglichkeit schätzen.

Die Dreifaltigkeitskirche in Dreifelden ist eine der ältesten Kirchen der Region und beeindruckt durch ihre schlichte romanische Bauweise. Ihr ruhiger Innenraum lädt zu einer kurzen Besinnung ein. Ein historisches Kleinod am Rand der Seenplatte.

Das Dendrophon in Streithausen ist ein ungewöhnliches Klanginstrument aus Holz, das im Freien gespielt werden kann. Besucher können mit einfachen Schlagstäben eigene Töne und Melodien erzeugen. Ein kleines, aber charmantes Erlebnis für Familien und Spaziergänger.

Die Brücke am Dreifelder Weiher ist ein beliebter Aussichtspunkt am größten See der Westerwälder Seenplatte. Sie ermöglicht einen weiten Blick über das ruhige Wasser und die umgebende Naturlandschaft. Ein idealer Zwischenstopp für Spaziergänger und Radfahrer.

Der Dreifelder Weiher ist der größte See der Westerwälder Seenplatte und ein beliebtes Ziel für Spaziergänger, Radfahrer und Naturfreunde. Die Uferwege bieten schöne Ausblicke auf Wasser, Wiesen und Wälder. Ein ruhiger Platz für Erholung im Freien.

Die Dachschiefergrube „Assberg“ bietet spannende Einblicke in die traditionelle Schiefergewinnung des Westerwaldes. Bei einer Führung erfahren Besucher Wissenswertes über die Arbeit unter Tage. Ein authentischer Ort für alle, die regionale Handwerksgeschichte entdecken möchten.

Der Dorfplatz Atzelgift ist ein kleiner, gepflegter Treffpunkt im Herzen des Ortes. Er dient als Ausgangspunkt für Spaziergänge entlang der Nister und wird für lokale Begegnungen genutzt. Ein ruhiger Platz, der das Dorfbild prägt.

Die Atzelgifter Mühle ist ein charmantes, historisches Highlight im Tal der Nister und zeugt von der jahrhundertealten Mühlentradition des Westerwaldes. Umgeben von idyllischer Natur lädt der Ort zu einem entspannten Spaziergang und zum Entdecken regionaler Geschichte ein.

Im Jahre 1212 begann die Geschichte der Zisterzienserabtei Marienstatt.

Anlässlich der 600-Jahrfeier der Gemeinde Atzelgift im Juni 1996 wurde diese Kapelle im Fachwerkstil errichtet. Sie befindet etwas unterhalb des früheren Eingangs zum Stollen Adolf, in dem Erz abgebaut wurde.

Der kaiserliche Friedhof ist eine Kriegsgräberstätte

Steinsel zur Überquerung der Nister bei Stein-Wingert.

Pünktlich zum Start des Sommers wird die mit frischem Bergquellwasser gespeiste Kneippanlage jährlich aus ihrem „Winterschlaf“ erweckt.

Wo drei Gebiete (Marken, Vogteien, Grafschaften) zusammenstießen, trafen sich beim Grenzbegang die Inhaber oder die Beamten von Zeit zu Zeit zum Zeichen nachbarlicher Freundschaft an einem gemeinschaftlichen Tisch, um einen einfachen Imbiss zu sich zu nehmen.

Nistermühle Konrad-Adenauer Gedenktafel

Die Naturschönheit mit Entspannungsfaktor

Handwerkliche Raffinesse mit Westerwälder Ton

Inmitten des Ortes an der Marienstätter Straße steht ein hoch hinausragender und schön gewachsener Baum: die sogenannte Heuzeroth-Linde. Namensgeber ist der ehemalige Atzelgifter Ortsbürgermeister Wilhelm Heuzeroth.

Kulturhistorische Symbole im Oberen Wiedtal

Historische Mühle im Tal der Nister

Das Landschaftsschutzgebiet "Kroppacher Schweiz" ist ein Eldorado für alle Naturfreunde.

Der Dreifelder Weiher, der Haiden-, Hofmanns-, Brinken-, Post-, Wölferlinger- und Hausweiher bilden zusammen die Westerwälder Seenplatte.

In Linden entspringt der längste Fluss des Westerwaldes, die Wied.